Spielbericht
24
 : 
29
TVV Neu-Wulmstorf
:
HV Lüneburg mA
11.02.17 - 14:00 Uhr
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Nick Schachtschneider
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Keno Pagel
?'
Hannes Richter
?'
Hannes Richter
?'
Hannes Richter
?'
Hannes Richter
?'
Lucas Strauss
?'
Lucas Strauss
?'
Lucas Strauss
?'
Lucas Strauss
?'
Christoph Bruns
?'
Christoph Bruns
?'
Christoph Bruns
?'
Jakob Wadel
?'
Jakob Wadel
?'
Joe Göpel
?'
Alex Elfert
18'
Christoph Bruns
27'
Alex Elfert
27'
Alex Elfert
(2 Minuten)
45'
Alex Elfert
(2 Minuten)
Bericht

Ein schwieriges Spiel, der Gegner von der Unterelbe bereits den ärgsten Konkurrenten aus Gellersen geschlagen haben und weil die Lüneburger Mannschaft krankheitsbedingt deutlich geschwächt war. Zudem spielte die mB parallel und konnte so die Mannschaft nicht verstärken.
Somit stellte sich die Mannschaft auf eine ausgewogene Partie ein, wohl wissend, dass man sich im Hinspiel zumindest in der ersten Halbzeit schwer getan hatte.

Bis zum 3:3 verlief die Anfangsphase ausgewogen. Die Nr. 2 der Heimmannschaft machte viel Druck und setzte sich immer wieder in Szene. Die Abwehr der Lüneburger agierte zu unentschlossen, ließ zu viel Raum für den Spielaufbau und machte so den Gegner stark. Neu Wulmstorf nutzte diese Situation und setzte sich bis zur 20. Spielminute mit bis zu 5 Toren auf 13:8 ab. Die Einwechslung von Alexander Elfert für den wenig effizienten Joe Göpel setzte dieser Entwicklung ein Ende. Sein konsequentes Agieren in der Abwehr gab Stabilität und ließ die gesamte Mannschaft aktiver in der Abwehr agieren. So gelang der Anschluss, sodass die Lüneburger Gastmannschaft zur Pause mit 15:13 nur noch 2 Tore zurück lag. Allerdings wurde die konsequente und robustere Abwehrarbeit in der Folge durch die Schiedsrichter zunehmend bestraft.

In der zweiten Halbzeit gelang schnell der Ausgleich zum 16:16 und Lüneburg ging in der Folge in Führung. Trotz sichtbarem Kräfteverschleiß machte die Mannschaft aus der Hansestadt Druck, spielte seine Gegenstöße zielsicher aus und es gelangen einige sehenswerte Treffer. Mitte der zweiten Halbzeit führte Lüneburg mit bis zu 4 Toren was die Heimmannschaft zusehends nervös machte. Der Trainer aus Neu Wulmstorf trug leider durch lautstarke Diskussionen mit dem Schiedsrichtergespann dazu bei, dass einzelne Spieler der Heimmannschaft den zulässigen Rahmen überschritten. Strafen, die dann in zwei direkten roten Karten gipfelten, brachte die bis dahin immer wieder Druck machenden Hausherren aus dem Konzept. Alexander Elferts zweite 2-Minuten-Strafe brachte in der 2. Halbzeit auf Lüneburger Seite die einzige Unterzahl, die aber für Neu Wulmstorf nicht ausgenutzt werden konnte. Auch grundlegende Umstellungen der Lüneburger führten in der zweiten Halbzeit nicht zu ernsthaften Konsequenzen. Christoph Bruns musste seiner noch nicht ganz überstandenen Erkältung Tribut zollen, so wie auch Hannes Richter seinem angeschlagenen Knöchel. Doch auch ungewohnte Positionen führten zu erfolgreich genutzten Torchancen. Somit gewann die Gastmannschaft verdient mit 24:29 Toren.

Besonders erfreulich war die Flexibilität der Mannschaft insgesamt und der gute Einstand von Alexander Elfert, der der Abwehr entscheidende Impulse gab und in seinem ersten Spiel auch sein erstes Tor erzielen konnte.

Es spielten:
Im Tir Moritz Arians Nick Schachtschneider (7), Keno Pagel (7), Hannes Richter (4), Lucas Strauss (4), Christoph Bruns (3), Jakob Wadel (2), Joe Göpel (1), Alexander Elfert (1)