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Mit dem Spiel gegen den bis dahin als Maßstab zu sehenden TSV Immenbeck, der einfach alles vom Platz putzte, was da war, wendete sich das Blatt dann um 180° und die Jungs fanden endlich das “Gaspedal“. In diesem Spiel, in dem 1 x Finn, 1 x Joel und 2x Kristof, nach sehr guter Vorarbeit der anderen Mannschaftsmitglieder, Tore schießen konnten, sahen wir plötzlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Der TSV war also doch zu schlagen. Ein 4:2 war ein Ergebnis, mit welchem wir nicht gerechnet hatten. Der Schlüssel war, dass wir das sehr gute Passspiel der Immenbecker nicht zuließen.